Rolling Stones „Aftermath“

Jetzt habe ich doch glatt mal wieder eine alte Stones Platte rausgekramt. Ich bin darauf gekommen, weil mein Sohn im Musikunterricht gerade „Mother’s Little Helper“ durchnimmt. Das finde ich schon sehr cool, wenn ich so an meine Schulzeit denke. Da war das modernste meiner Erinnerung nach Beethoven.
Und „Paint It Black“ steht auch auf der Liste. Möglicherweise ist der Lehrer Anarchist.

Ich erinnere mich noch, als ich mit 16 auf ein Konzert der Stones gehen wollte und meine Eltern das nicht erlaubten. Ich jammerte, daß das ja die letzte Gelegenheit sei, sie zu sehen. „Die Stones sind so alt, die kommen nie mehr wieder.“. Tja, kaum 35 Jahre später gehen sie auf Tournee zum 60-jährigen Bühnenjubiläum.

Monopoly Simulator

In einem Frühwerk von mir wollte ich wissen, welche Straßen beim Monopoly am lukrativsten sind. Aus der Schule hatte ich noch was von der Monte-Carlo-Methode im Kopf und habe eine Simulator in JavaScript geschrieben, der anzeigt, wie oft man die einzelnen Felder kommt. Spoiler: In Stadelheim landet man am häufigsten, allerdings verteilt auf Besucher und Knasti.

Finns Labyrinth

Mein Sohn kam irgendwann mit der Idee an, ein Spiel entwickeln zu wollen. Ich habe mich daran erinnert, wie ich vor 35 Jahren ein Labyrinth in Basic programmiert habe. Ich dachte, ich könnte ihn damit auch an Binärzahlen und Gedöns heranführen. Fehlanzeige. Spiele müssen heute eine perfekte Graphik, ein ausgefeiltes Belohnungssystem und eine ausgebuffte Spielmechanik haben. Die Schönheit der Mathematik zählt da nicht.
Wer will, kann ja mal einen Blick darauf werfen. Ein Tipp: Die Figur wird nur mit den vier Cursortasten gesteuert und mit Reload kann man das Labyrinth neu erzeugen.